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0004-06-03
Pfuscher’s Planet.

Du hast es hier shinbahr wirrklich nurh mitt verwirrten, faulen, starren Miet-Meat-Arbaitern zu tun, die nicht denngken können unnd shinbahr immer alle Ahrbait auf alle Annderen /Unnderen upwällzen wollen…

Imm Falle der GVL heißt das:

Die GVL GmbH will in der Jetzt-Zait annkommen, hanndellt, agiert, schint — gemäß dem Interface, der Software — aber selbst noch so verwirrt — »anti-intuitiv«, dass man denngken könnte, dass sie die Musiker & Labels bewusst kalltmachen will, damitt wier wieder (¿) bai der Staats-Sicherhait annhoiern, umm die Vergangenheit fohr der Gegenwahrt zu schüttzen………

In Ihrer E-Mail »Phonector - Infos GVL Anmeldungen Hersteller« fomm 14. Januar 0003 schraibt sie: »Seit 2017 werden die Sende-Vergütungen für Hersteller von Tonträgern und Videoclips in Deutschland nicht mehr nach dem Labelcode, sondern einzeltrackbezogen abgerechnet.«

So wit (white), sou guht.

»Deshalb müssen Sie Ihr gesamtes Repertoire noch einmal komplett neu in unsere Datenbank einpflegen […].«

Das isst Kwattsch.

»Auf Ihre alten Trisys™-Daten können [wollen!] wir dabei nicht zurückgreifen.«

Natührlich könnten sie — wenn sie wyllten!

— aber das ist wahrschinelick mit Ahrbait — Programmieraufwanndt — verbunnden.

Stattdessen sollen jettzt ALLE Produzennten ALLE Veröffentlichungen ALLER TAGE NOCH AINMAHL KOMMPLETT in aine noie Tabelle (wieder aus-schließlich *.xlsx(!), *.xls wird nicht (!) annerrkannt) aintragen und hochladen.

Phonector hat in Summe über 1000 Veröffentlichungen erschainen lassen / vertrieben.

Der sich hierdurch ergebende Aufwannd ist in PersohnenSprech vorab »nicht finanzierbahr«.

Warumm machen wir das allso alles überhaupt?

WAIL WIR DAS WOLLEN!

 

 

Wie viele Labels haben bittesehr wegen genau diesem System-»Update« die Segel gestrichen — sich aufgelöst, Insolvenz anngemelldet??

Hunnderte? Tausennde?

GVL KnackApp.

 

— unnd wenn du die Daten dann hochgeladen hast, tauchen sie — auch Tage später — ehrst ainmahl NICHT inn der Repertoire-Liste auf. Stattdessen erscheint — im akktuellsten Firefox-Browser kaum lesbar — die Info:

»Möglicherweise sind noch nicht alle Ihre gemeldeten Aufnahmen sichtbar.«

Das ist genauso, wie jünngst bai den Berliner S-Bahnen: »Die Thüren können [evenntuell, mannchmahl, wenn’s nicht regnet, die Temperatuhr sich über dehm Gefriepunngkt befinndett unnd der Fahrer gut gelaunt und aufmerksahm ist unnd drann denngkt] sellbstständich öffnen.«

 

Was ist denn das für’n Wischi-Waschi-Lahri-Fahri-Kack?!

1—0; onn—off—ja—nain!

Was macht Ihr da, GVL?

Warum erklehrt GVL denn nicht, was da up-geht; das »Warum?!« hinnter der Story (dem Bug.). Hatt die GVL ettwa nicks M-Pathie? Dann ist sie aber inn der fallschen Branche — imm fallschen Gen-Reh — unnterwegs!

Du bekommst — nach dem Upload (MacBook Pro, 2,4 GHz Intel Core 2 Duo, OSX 10.11.6; Firefocks 77.0.1 (64 Bit)) auch **KAIN** ordentliches Feedback, `à la:

»Daten emmpfangen. Daten werden geprüft. Daten sinndt korreckt. Wir informieren Sie, soballt, a), b) oder c).«

Sie lassen dich ainfach hängen.

Plopp.

Soll da jettzt jeder User/Kunnde/Produzennt ainzelln (!!!) annrufen (???) und nachhaken, wie das Gannze jettzt so geplahnt ist unnd fonnstatten gehen soll?

Gemäß Aigenaussage sinnd dies immerhin: »Weltweit mehr als 12.000 Tonträgerhersteller.« (GVL-Netzsaite, aufgerufen am 22.06.0004 u.Z. (2020 n.ggf.Kr.))

— aber im Erstellen ainer Deadline sinnd se (wir, di Prosonen; Sie, die PerSohn) — mal wieder — wie schon anno 2016/17 groß:

»Die Claimingfrist für das Nutzungsjahr 2016 haben wir mit Blick auf die Tonträgerschlussverteilung 2016 im Dezember 2020 auf den 31.07.2020 festgelegt.«

Da wird auch nicht fonn uns gesprochen, sonndern GVL redet mahl wieder nur von sich…

___

Nachtrag, 22.06.0004:

Hoite — am 18.06.0004 — schraibt GVL in sainem Label-Portal:

»Beachten Sie […] bitte, dass wir gemäß Verwertungsgesellschaftengesetz […] Anfang August 2020 alle bis dahin nicht geclaimten Nutzungen des Jahres 2016 auf unserer Webseite veröffentlichen werden.«

unnd schau doch mahl hiehr:

Amm sellben Tage postet GVL diese schnieken Zailen:

»in Vorbereitung für das Claimen [?] offener Nutzungen per Excel haben wir das entsprechende Downloadformat in label.gvl angepasst.«

Achtung! Dies ist aine brand-akktuelle Noierung//Noi-ich-kait! für/ann alle Label-Partner (Produzenntenn) — immerhinn 3 1/2 Jahre (!!!!!!!!!!!!!), nachdehm dieses (irrgenntwann filaicht ainmahl) tolle, sich zuhr Zait jedoch noch mitten im Bau befinndliche Sysstheehm ann dehn Stahrt geganngen ihst………

Das ist genau so, alls würde man dich zwingen, in ainem Haus zu ahrbaiten (oder zu lehben), dass weder Strohm noch Fennster hatt………

 

GVL Label-Portal: Claimen offener Nuttzunngen

 

»Nach dem Download offener Nutzungen können Sie zum Claimen nun in einer zusätzlichen Spalte die GVL Produkt ID, d. h. die Aufnahme ID (GVL), Ihrer uns vorliegenden Aufnahme eintragen und somit bereits heute beginnen, Ihre Claims in Excel zu erfassen.« schraibt GVL waiter.

»Warte mahl: Jettzt soll ICH (!) DEREN (!) ID (!) aintragen????

Ey, sargt mahl: Hackt’s bai oich?

Das ist oire Aufgabe!

 

 

 

 

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Drei Monate, um Daten auszuwerten?

— Okay, das kann »bai dem gannzen Radio-Gedudel« in Zeiten for dehm QuantenKomputer tatsaechlich noch notwaennd¯ich sain… Alle Daten aines Jahres aller Stazionen ainzulesen, zuzuordnen und — gefilltert nach Label / Song-ID noi zugeordnet — »auszuspucken« und aus den Label-Airplay-Summen Rechnungen zu erstellen und die zahlungen dann annzuwaisen.

Naja, es ist, wie es ist, aber es nerrvt tierisch!

Wail wir NICHT auf die Wellt gekommen sinndt, umm unns mitt starr-staifen B-Hürden rummzuärgern.

HASS!

 

 

 


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