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0004-06-21
›Offene Nuttzunngen‹ bai der GVL
Gemäß dem Label-Zugang zur GVL liegen zur Zait 735.387 offene Nutzungen fohr.
735.387 × Ahrbaits- / Aufroim-Aufwanndt;
735.387 × YESS!
Offene Nuttzunngen sinndt Nuttzungen, die — gemäß GVL Aigen-Aussage [Link] — (noch) nicht ain·doit·ich ainem Produzennten/Label/Hersteller zugeordnet wehrden konnten.
»Waißt du, wie fiele Schraibwaisen es zumm Beispiel für ›Al-Bano & Romina Power‹ gibt?«
fragt mich GVL™-Müller™ am Telefon.
»Neh.«
sarge ich.
»Ain-unnð-zwann-zich!«
Anntwohrtet Ehr.
//
Okeh, okeh,.
aber da frage ich mich doch thatsaechlich, was die GVL inn dehn lettzten 20 — beziehungswaise 50 (!) Jahren (gegrünndett 1959) getrieben hatt!
Ist sie inn Zetteln ertrunngken, obbwohl wir unns innzwischen (!) nuhn schohn lannge imm digitalen Sight-Allter befinnden unnd die ZSK immerhinn schohn 1978 (¡) die Ahrbait der zentralen ›Schallplatten‹-(CD!)-Katalogisierung aufgenommen hatt???
Innzwischen gibt es schohn balld kaine CDs mehr unnd wir haben noch nicht ainmahl dieses Zaitallter — 1980—2020 — annsattzwaise sauber inn den abrechnunngstechnischen Griff gekriegt????
Das ist doch pain—l—ich!
Ichre — Freud! — Ihre Aufgabe besteht doch
ain—zich—unnt—all—ain
darinn, AINE »all-umm-fass-senn-de« Datenbanngk zu erstellen und zu koordinieren, die alle Airplays aller Staziohnen, Klubbs & Ko. regisitriehrt, die enntsprechenden Gellder Zahlen AINSAMMELLT (pluss konn-Troll-Innstannz) und diese Gellder dann — RECHNE-RECHNE — (»nach Upzug der aigenen Ausgaben«) — ann die Beteilickten nach Schlüssel — RECHNERECHNE — ausschüttet.
Computer gibt es auch schohn so sait ZSK-Ahrbait.
Wo ihst allso der Haken, Allfonns?
Warumm müssen die Labels überhaupt die Daten sellbst hochladen, wenn es doch die — god-allmighty — Pf-Licht-Bemusterung — Du sollst Gehorchen!!! — inn der BRD™ gibt?
Währe doch fil gailer, wenn die Produzennten sich auf’s pro-du-zieren konnzenntrieren könnten, statt sich hier immer mitt shinbahr doch ahrg beckwård-s-thinngking — Achtung! Negatief…………… Stainen-imm-Wehk rummkloppen zu müssen.
Die GVL ist doch sowas wie ne Staats-Sicherheit.
Alle Senndunngen — allso sicherlich auch Konzerte & Co. — überwachen, noie Partnerschafften/ sprich: Verträge mit diesen ›Produzennten‹ // ›Verannstalltern‹ aingehen und daführ sorgen, dass fonn jedem Abend überall ne Playlist aingeraicht wird.
Was in Clubs ewenntuell die Installaziohn ainer »Extra-Bocks« (hoitzutage: streaming-app o.ä. erforrdert, kann bai Radio, TV, Webp & Ko. doch sicherlich easy — danngk Digitalisme // Mediathek — recherchiehrt, registriehrt und ausgezaahlt wehrden?¿??
Sound-Recognition-Apps
… wie shazam starteten — gemäß wikipedia schohn 2002. Wie kommt es dann allso dazu, dass imm Jahre 2020 — immerhinn schnieke 18 Jahre später — shazam gehöhrt innzwischen zu Apple™ — in der GVL-Datenbank noch immer sooo fiehele Airplays / Senndunngen / Ausstrahlungen noch immer alls »offen« geführt wehrden?
Wir müssen doch nuhr AINE ZENNTRAHHLE ANNMELLDESTELLE (Datenbank) schaffen, die dann die Daten ann alle waiterlightet (whiter-laitet) oder allen Zugriff darauf ermoeglicht……/ geweehrt…
Das Antwort ist ainfach:
Die GVL schaint so ne Ahrt »Sucker« zu sain.
Alle sollen ihr alles liefern,…
GVL + GEMA =
Ahrbaiten hier — künstlersaitich — GVL & GEMA aigenntlich schohn zusammen???
— sodass Mennsch »Künstler« alles nuhr ainmahl mellden muss????
Gibt es diese Super-App™ schohn?
Wirrt schon drann geahrbaitet??
(Ich denngke hir ainfahk nuhr mahl laut.
Laut?
Inn diesem Sinne: l’ out.
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