Der Witz ist: Markus Kienzl ist mit seiner Veröffentlichung »Density« gar nicht bei Phonector…
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Ich seh die Copycats schon wieder:
Sobald ich durch den Dschungel hier durch bin, kommen etliche andere Menschen, gründen Firmen und kopieren das einfach.
Wie wär's mit einer Art ehrenhaften »Franchise«-Prozenten von den Nachahmern für die Vorreiter – für alle Leistungen, Innovationen und Geschäftsmodelle, die sich *nicht* patentieren lassen?
Was wär das für eine Welt? Ein Unternehmer entdeckt die Idee hinter Phonector, wird zum Übernehmer, übernimmt sie, entwickelt sie weiter und gibt – sozusagen rückwirkend – ein paar Prozente an den »Urheber« – seinen »Vater« – ab.
Wie genial – kollegial – wär das denn?
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Nachtrag:
Der Preis // Wert // für das Label-Paket steigt weiter.
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11:44
Gerade mit Markus telefoniert. Der »Typ« von Klein Records (u.a. auch Bauchklang »Don't Step«) hat u.a. die Musik u.a. von
Markus' Band Sofa Surfers in einem Kino-Blockbuster, in TV, einem Videospiel und bei Apple (!) im großen Stil ausgewertet und den Bands davon weder erzählt, noch Geld ausgeschüttet.