Das, was man von den Anderen (>> der Lebensmittelindustrie!!!) fordert, muss man selbst erst einmal iefern:
Absolute – gna-den-lo-se – Transparenz.
Klarheit.
Denn dann bekommt man es *schwupp* mt der Angst zu tun.
Man blickt seinem eigenen Tod – dem Tod seiner eigenen Firma – gleich direkt ins Auge, denn man macht es all den CopyCats besonders leicht:
copy > umbenannt > paste > fertig
Fette Marketing-Kampagne, Bähm. Überrollt.
Urplötzlich wird mir klar, warum allerorten das Betriebsgeheimnis solch hohen Stellenwert hat – warum sich die Dinge in dieser Welt so entwickeln, wie sie sich entwickeln.
Wir sind Säugetiere.
Gewohnheitstiere.
Klammeraffen
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die gerne ihre Ruhe haben.
Die gesamte Existenz (zumindest die der Firma) hängt dran – scheint dran zu hängen – kann dran hängen. Doch:
Wer Phonector nachmacht oder kopiert, oder nachgemachte oder kopierte Phonectoren konzipiert und in Umlauf bringt, wird gebeten, 2% seines jährlichen Umsatzes an Phonector zu überweisen, damit dieser weitere Dinge bauen kann, die wieder andere kopieren können:
#phonector / #hub / #multiply / #misterripple
(sprach der rotierende Schneeball zu sich selbst)
Von der Teekampagne von Prof. Günter Faltin gibt es – nach eigener Aussage – ganze 15 Kopien. Von Phonector meines Wissens bisher erst eine mit etlichen Erweiterungen.
Mit den Büchern »Kopf schlägt Kapital« und »Wir sind das Kapital« hat Günter Faltin ganze Märkte und Ketten gesprengt und wird deshalb – vor allem in Asien – wie ein Rock-Star gefeiert :)
Falls eine potentielle Copy-Katze Lust hat, sich in Phonector einzubringen, kann diese sich sehr gerne alternativ bei mir melden. Es gibt viel zu tun :)
Dieses Angebot gilt vor allem auch für Investoren mit einem ›freien‹ Budget in Höhe von 10.000 bis 20.000 Euro, damit endlich mal die Altlasten bereinigt werden können, ein strahlendes ±0 auf dem Konto erscheint und sich alles Schritt für Schritt weiter entwickeln kann.
Ob die Einnahmen einzelnen Aufnahmen zugeordnet werden können, klären wir gerade noch. Falls nicht, war – als grober Richtwert – das letzte Label-Paket, das 2015 das Phonector-Büro verließ, Nummer 845.
Diese Nummer grob als Richtwert genommen, ergäbe das – bei gleichmäßiger Verteilung 0,87 € pro Veröffentlichung. Abzüglich der Anteile von Phonector und KSA = 0,74 Euro pro Veröffentlichung.